Jörg Schlick (* 23. Juni 1951 in Graz; † 29. Dezember 2005 in Graz)
war ein österreichischer Konzeptkünstler, Autor, Maler, Kurator und Musiker.
Er war der Herausgeber der Zeitschrift „Sonne Busen Hammer“, des Zentralorgans der Lord Jim Loge. In verschiedenen Kunstprojekten arbeitete er unter anderem mit Günter Brus, Wolfgang Bauer und Martin Kippenberger zusammen.



Jörg Schlick and Megabody
Farbenlehre III (A. Oehlen)
Leiterwagen Records
AO 327783 / 1987


Jörg Schlick
ZOHAR
zwei Sücke in zwei Akten
68 Seiten, 17 x 10,7 cm,
Auflage 600
Forum Stadtark Graz, 1989


Jörg Schlick
KEINER HILFT KEINEM
Nr. 19 von 54, signiert
Galerie Bureaus et Magazins, Oostende, 1991


Sonne Busen Hammer
Das Zentralorgan der Lord Jim Loge, Heft 3, Graz, o.J.


Sonne Busen Hammer #4, Martin Kippenberger, Ed. Jörg Schlick
80 Seiten, 14,8 x 10,5 cm,
Edition Forum Stadtpark, Graz, 1992


Sonne Busen Hammer,
Heft 6 Die Daxernummer
Dieses Heft enthält das Drama von Walter Grond, Habemus Papam oder Die betrunkene Laterne u.a. mit den Personen Jörg Schlick und Martin Kippenberger. Dazu von Michel Würthle 'Der Fortsetzungsroman der Lord Jim Loge' und ein Nachwort von Karola Gräßlin, 84 Seiten, 15 x 10 cm
Kunstraum Daxer und Jörg Schlick, 1992


Jörg Schlick
Ein Einstellungsgespräch
erschienen zur Kippenberger-Ausstellung: The Happy End of Franz Kafka's Amerika
Graz, 1993


Jörg Schlick
Gleich scheuen Hirschen in Wäldern versteckt zu leben
Steirischer Herbst (Hrsg.), Verlag der Buchhandlung Walther König, Köln, 2001


Jörg Schlick
Ein Würfelwurf
niemals je auslöschen wird den Zufall!

40 Seiten, 19 x 13 cm
Droschl-Verlag, 2004